Von: Stefan W.
… aber ‘in keinster Weise’ ist falsch. ‘In keiner Weise’ braucht und kann man nicht steigern. Alles, was darüber ist, ist Superstardeutsch.
View ArticleVon: News-Recycling am Wochenende | TechBanger.de
[...] App zu den ersten App Anbietern überhaupt. Allerdings soll die Kiosk-App äußerst lahm sein. Im Test von netzwertig konnte ich App nicht überzeugen: Informationen gibt es, doch der direkten...
View ArticleVon: Medial Digital» Linktipps Neu » Linktipps zum Wochenstart: Information...
[...] und Wirklichkeit inspirierte eine ganze Reihe von Reaktionen. Andreas Göldi von netzwertig (“Die erste deutsche Medien-iPad-App enttäuscht”) verleiht der Welt-Applikation zwar insgesamt des...
View ArticleVon: spltny
Anstatt es mit innovativen eigenständigen Webangeboten zu versuchen, manifestieren die Inhalteproduzenten ihre Rolle als bereitwilliger Content-Zulieferer für eine Fremdplattform, machen sich mit auf...
View ArticleVon: iPad, shmiPad (Update): Die Welt als Mogelpackung | Werbeblogger –...
[...] (im Abschnitt „Progression“). Welche Figur nun Die Welt auf dem iPad macht, beschreibt Andreas Göldi auf Netzwertig.com mit aller gebotenen Ausführlichkeit. Das wichtigste in [...]
View ArticleVon: Medial Digital» Neu Paid Content Zeitungszukunft digitale Märkte »...
[...] im Tunes Store bekommen. Aber diese beiden Bewertungen drücken aus, was sinngemäß auch Andreas Göldi bei netzwertig [...]
View ArticleVon: Paper Pile: Applikation macht aus RSS-Feeds eine iPad-Zeitung »...
[...] Süddeutsche oder Welt nachbauen lässt, was ja auch deren Versuche konterkarieren würde, sich mit kostenpflichtigen iPad-Apps aus der Strukturkrise zu [...]
View ArticleVon: schneider
ikiosk ist Mist aber die echte Welt App ist eigentlich ganz nett gemacht
View ArticleVon: Lehmi
<strong>Wischbrettchen Hype irgendwie schräg</strong> Ich finde den Hype echt schräge. Für die Verlage ist es doch auch eine Zumutung 30% oder so vom Umsatz an Apple zu geben. Die Freiheit...
View ArticleVon: Jahresrückblick 2010: Das Jahr des kleinen, flachen Taschencomputers »...
[...] Fast jede grössere Print-Publikation kam deshalb dieses Jahr mit einer eigenen iPad-App auf den Markt. Die Qualität der ersten Versuche schwankte freilich zwischen wenig begeisternd und schlicht...
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